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]init[ für Digitale Kommunikation
Aktualisiert am: 29.03.2018
Köpenicker Str. 9
10997
Berlin
Deutschland
Telefon: 030/97006-0
Telefax: 030/97006-135
www.init.de
init@init.de
Leistungsspektrum
Performance-Marketing
Webdesign/ -services/ -technik
Referenzkunden
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Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Projekt-Titel: beauftragte-neue-laender.de Leistungen des Anbieters: Beratung/Konzeption,Technische Umsetzung (Backend) Anwendungsbereich: eGovernment Branche: Behörden URL: http://www.beauftragte-neue-laender.de Zielplattform/Medium Web,Mobile,Tablet Aufgabe/Briefing ]init[ migriert Website auf BMWi-Plattform
Ein Umzug muss gut geplant sein. Nur wenn das Umzugsunternehmen an alle Details denkt, trifft alles sicher und unversehrt am Bestimmungsort ein und kann dort in neuer Umgebung glänzen. Was im echten Leben gilt, trifft natürlich auch im Digitalen zu.
Gewissermaßen als „Online-Umzugsfirma“ leistete Init ganze Arbeit, als die Website der Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer vom Zuständigkeitsbereich des Bundesinnenministeriums (BMI) in das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) wechselte. Die Neuverteilung der Zuständigkeiten innerhalb der Bundesregierung machte neben dem Umzug der Referenten und Mitarbeiter in das BMWi auch eine zügige Überführung der Internetpräsenz auf die zentrale Online-Plattform des BMWi notwendig.
Innerhalb weniger Wochen überführte Init www.beauftragte-neue-laender.de mit komplettem Funktionsumfang auf den Government Site Builder 6-Standard (GSB 6) des BMWi und stattete die Seite mit einem neuen responsiven Design auf Grundlage des BMWi-Styleguides aus.
Seit 2003 verantwortet Init die gesamte Internet-Kommunikation des BMWi. -
Porta Polonica Dokumentationsstelle zur Kultur und Geschichte der Polen in Deutschland
Projekt-Titel: porta-polonica.de Leistungen des Anbieters: Beratung/Konzeption,Technische Umsetzung (Backend),Kreative Umsetzung (Frontend) Anwendungsbereich: Entertainment/Infotainment Branche: Kunst/Kultur URL: http://www.porta-polonica.de/ Zielplattform/Medium Web Aufgabe/Briefing Das von Init realisierte Erinnerungsportal zur Geschichte und Kultur der Polen in Deutschland, „Porta Polonica“ (www.porta-polonica.de), ist online.
Das vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) getragene und von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) geförderte Portal wurde gestern im Rahmen der Tagung „25 Jahre nach der Wende – wo stehen wir heute? Deutsch-polnischer Partnerschaftstag 2014“ im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern freigeschaltet.Umsetzung/Lösung Ein interaktiver Atlas der Erinnerungsorte bildet das Kernstück des Portals. Er soll mit vielfältigen Medienelementen die Spuren und Einflüsse des polnischen Lebens in Deutschland lebendig halten. Fünf Zeitfenster betten die mit Texten, Fotos, Tondokumenten, Zeitzeugenberichten und persönlichen Erlebnissen inszenierten Erinnerungsorte in geschichtliche Zusammenhänge und Topographien ein. Auf diese Weise entsteht eine digitale Topographie mit längst verblichenen Spuren, Plätzen und Ereignisse zur Geschichte und Kultur der Polen in Deutschland, die von der Dokumentationsstelle dynamisch ergänzt wird.
Nach dem erfolgreichen Launch der interaktiven Landkarte auf Basis des OpenLayer-Frameworks erweitert Init die Drupal 7-basierte Plattform in den kommenden zwei Jahren um zwei weitere Module: Eine Enzyklopädie der deutsch-polnischen Geschichte soll über eigene Einträge sowie Verknüpfungen zu digital erfassten Beständen an Universitäten und Forschungseinrichtungen umfangreiche Recherchen erlauben. Online-Ausstellungen zu ausgewählten Themen sollen Einblicke in die Geschichte und Kultur der Polen in Deutschland geben. Init betreut auch den Twitter- und Facebook-Kanal der „Porta Polonica“, auf denen ein reger Austausch aller am Thema Interessierten stattfinden soll. -
Landesbetrieb Daten und Information (LDI)
Projekt-Titel: Mobile Apps Rheinland-Pfalz Leistungen des Anbieters: Beratung/Konzeption,Technische Umsetzung (Backend) Anwendungsbereich: eGovernment Branche: Behörden Zielplattform/Medium Mobile,Tablet Aufgabe/Briefing Rheinland-Pfalz entwickelt sich zum innovativen Vorreiter im mobilen E-Government. Erst kürzlich auf der CeBIT zeigte das Land mit einem im Auftrag des IT-Planungsrates entwickelten Messemuster der 115-App, wie etablierte Kommunikationsmöglichkeiten der Verwaltung um einen mobilen Kanal erweitert werden können.
In seinen zukünftigen App-Projekten wird der Landesbetrieb Daten und Information (LDI), der zentrale IT-Dienstleister für die Landesverwaltung Rheinland-Pfalz, auf die externe Unterstützung von ]init[ vertrauen. Den Weg dafür macht eine zwischen dem LDI und Init geschlossene Rahmenvereinbarung über IT-Personaldienstleistungen bei der Entwicklung von hybriden und nativen Apps frei. -
Bundesnetzagentur
Projekt-Titel: Bundesnetzagentur Leistungen des Anbieters: Technische Umsetzung (Backend) Anwendungsbereich: eGovernment Branche: Behörden URL: www.bundesnetzagentur.de Zielplattform/Medium Web Aufgabe/Briefing Die Init AG hat einen Zuschlag der Bundesnetzagentur für eine Ausschreibung erhalten. Aufgaben sind Technischer Support sowie Weiterentwicklung der Government-Site-Builder Anwendungen (GSB) der Bundesnetzagentur für vier Jahre.
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Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
Projekt-Titel: bmwi.de Leistungen des Anbieters: Beratung/Konzeption,Technische Umsetzung (Backend),Kreative Umsetzung (Frontend) Anwendungsbereich: eGovernment Branche: Behörden URL: http://www.bmwi.de Zielplattform/Medium Web Aufgabe/Briefing Seit Mitte Mai begrüßt der zentrale Internetauftritt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) seine Besucher mit einem neuen Look & Feel.
Das Facelift der Startseite setzt modernste Anforderungen an zeitgemäße Regierungskommunikation im Internet um. Vor allem aber stellt das Webangebot nun auch die persönliche Handlungskompetenz des neuen Bundesministers Sigmar Gabriel in den Mittelpunkt.
Iinit richtete die Startseite konzeptionell und gestalterisch neu aus. Sie bietet nun mehr Informationen auf einen Blick.Umsetzung/Lösung So heben großzügigere Teaser-Formate mit einer lebendigeren Bildsprache wirtschafts- und energiepolitische Schlüsselthemen stärker hervor. Das steigert den Informationswert der Seite erheblich.
Ebenso demonstriert die neue Startseite den hohen Stellenwert sozialer Medien in der Online-Kommunikation des BMWi. Offen, nah und dialogbereit kommuniziert das Ministerium im Bereich „Social Media News“ aktuelle Aktivitäten in den sozialen Netzwerken Twitter, Facebook und YouTube.Ergebnis/Erfolg Auch wie die Nutzer die neue Startseite annehmen, evaluierte Init in den vergangenen Wochen für das BMWi. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Neuausrichtung der Internetpräsenz ist ein voller Erfolg. -
Bundesministerium der Finanzen (BMF)
Projekt-Titel: reichsfinanzministerium-geschichte.de Leistungen des Anbieters: Anwendungsbereich: eGovernment,Marketing Branche: Behörden URL: http://www.reichsfinanzministerium-geschichte.de Zielplattform/Medium Web Aufgabe/Briefing Die Rolle des Reichsfinanzministeriums in einem der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte erforscht das Bundesministerium der Finanzen (BMF) seit 2009 mit Hilfe einer international zusammengesetzten Kommission von unabhängigen Historikern. Bislang richtete sich die zum Forschungsprogramm gehörende Website www.reichsfinanzministerium-geschichte.de mit einer sehr nüchternen und reduzierten Ansprache vor allem an Wissenschaftler.
Am 12. Mai stellte die Historikerkommission im Bundesfinanzministerium ihre neue Website vor. Das von Init umgestaltete Angebot spricht durch eine ansprechendere Gestaltung und ein übersichtliches Layout nun auch eine breitere Öffentlichkeit an.Umsetzung/Lösung Seriös und offen informiert die Kommission auf der Webpräsenz über ihre Arbeit, Teilprojekte und Forschungsergebnisse. Dabei wird der Nutzer – ob Student, Journalist, Zeitzeuge oder historisch interessiertes Publikum – auf eine Reise in die Vergangenheit mitgenommen. Fundiert aufbereitete Inhalte und historische Bildmaterialien sensibilisieren das Bewusstsein für das Geschehene und dessen Konsequenzen. -
Bertelsmann Stiftung
Projekt-Titel: wegweiser-kommune.de Leistungen des Anbieters: Beratung/Konzeption,Technische Umsetzung (Backend),Kreative Umsetzung (Frontend) Anwendungsbereich: eGovernment,Entertainment/Infotainment,Marketing Branche: Behörden URL: http://www.wegweiser-kommune.de/ Zielplattform/Medium Web,Mobile,Tablet Entwickelt mit (Autorensystem, CMS, Flash, 3D-Programm....) Liferay Portal, HTML5, CSS3 und JavaScript Aufgabe/Briefing Init bringt Informationstool für die kommunale Praxis wegweiser-kommune.de auf technisch neuesten Stand.
Umsetzung/Lösung Wie viele Menschen leben 2030 in meiner Heimatstadt? Wie entwickeln sich die Steuereinnahmen in Berlin, Hamburg und München im Vergleich? Welche Handlungsansätze können dabei helfen, schrumpfende Kommunen zu stabilisieren?
Antworten auf diese und viele weitere demographische und sozioökonomische Herausforderungen der Kommunen bietet das Internetportal „Wegweiser Kommune“.
www.wegweiser-kommune.de unterstützt als Teil des Programms „LebensWerte Kommune“ der Bertelsmann Stiftung politische Entscheider und strategische Planer bei ihrer täglichen Arbeit. Aktuell umfasst das Wissensportal Daten und Statistiken zu rund 3.000 Städten und Gemeinden sowie zirka 295 Landkreisen. Überdies werden Handlungsempfehlungen und Beispiele guter Praxis zu den fünf großen Politikfeldern Demographischer Wandel, Finanzen, Bildung, Soziale Lage und Integration gegeben.
Um die Plattform fit für zukünftige Anforderungen zu gestalten, beauftragte die Bertelsmann Stiftung Init mit einer umfangreichen Neuausrichtung des Projekts. Die Agentur betreut das Projekt bereits seit dem Start 2006 und entwickelte es mit neuen Funktionen und Inhalten kontinuierlich weiter.
In den letzten Monaten wurde die Plattform auf Basis der Open-Source-Software Liferay Portal vollständig neu aufgesetzt. Eine neue Informationsarchitektur und Datenbank integriert die umfangreichen Informationen erstmals in einer einheitlichen Oberfläche, die aktuellen Designanforderungen entspricht.
Mit der Neuausrichtung erhält der Wegweiser Kommune aber nicht nur eine moderne, funktionale und inhaltsorientierte Anmutung. Die drei inhaltlichen Säulen des Portals Statistik, Projekte und Themen werden über eine klare Farbkennzeichnung hervorgehoben und sind prominent im oberen Seitenbereich platziert.
In das Projekt floss auch das Nutzerfeedback aus einer Onlinebefragung der Bertelsmann Stiftung ein. So wurden Nutzerführung und Navigation weiter verbessert, der Zugang zu Projektbeispielen vereinfacht, Grafik- oder Kartendarstellungen rücken noch stärker in den Fokus des Statistiktools.
Aufgrund der aktuellen Marktentwicklungen sowie der zunehmenden Verbreitung mobiler Endgeräte wurde das Portal mit Responsive Webdesign entwickelt. Die technische Basis hierfür bilden moderne Webstandards wie HTML5, CSS3 und JavaScript.
Herzstück des Wegweisers Kommune ist der Statistikbereich. Die Nutzer können in wenigen Schritten Bevölkerungsprognosen für alle Kommunen mit mehr als 5.000 Einwohnern sowie ein breites Spektrum aussagekräftiger kommunaler Statistiken abrufen. In die Anwendung integriert sind für die Jahre 2003 bis 2012 über 203 kommunale Indikatoren zu sechs kommunalen Handlungsfeldern und 64 Indikatoren zur Bevölkerungsprognose 2030.
Damit die Nutzer nicht den Überblick in den vielfältigen Auswertungsmöglichkeiten verlieren, unterstützt sie ein Filterassistent bei der Datenauswahl. Nach der Auswahl eines Statistiktyps und der Eingabe der gewünschten Kommune erfolgt direkt die Datenausgabe. Die Anwendung bietet geeignete Visualisierungsformen an, wie zum Beispiel Balken-, Linien-, Pyramiden-, Netzdiagramme oder Karten. Über die Filter im Statistikmodul können die Nutzer andere Themen, Zeiträume und Vergleiche auswählen.
Die Charts und Grafiken werden mittels der JavaScript-Bibliothek Raphaël direkt im Webbrowser gezeichnet. Für die Darstellung der Karten kommen unter anderem Hintergrundinformationen von OpenStreetMap sowie die Bibliothek OpenLayers zum Einsatz. Fachdaten stellt die Bertelsmann Stiftung im GeoJSON-Format zur Verfügung.
Die zweite Säule des neuen Wegweisers Kommune ist der Bereich „Projekte“. Die in das Portal übernommene Praxisdatenbank „Demographie konkret“ zeigt Entscheidern mit über 160 kommunalen und zahlreichen internationalen Leitprojekten erprobte Ideen und Strategien anderer Kommunen.
Ein Suchfilter erleichtert die Recherche in der deutschlandweiten Projektliste und den internationalen Praxisbeispielen. Für jedes Projekt werden in Dossiers die Ausgangslage, Ziele, Umsetzung und Erfolge beschrieben. Direkte Ansprechpartner vor Ort erleichtern interessierten Kommunen die direkte Kontaktaufnahme.
Der dritte Bereich, Themen, bündelt aktuelle Konzepte, Studien und Handlungsempfehlungen für fünf zentrale Politikfelder der Kommune. Die praxisrelevanten Informationen für die Arbeit vor Ort sollen den Kommunen helfen, gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen zu erkennen und zu lösen.
Nutzer können hier unter anderem auch individuelle Berichte für ihre Kommune generieren. Nach Auswahl der Berichtsart Demographie, Bildung oder Finanzen steht der aus den Datensätzen des Wegweisers erzeugte Report innerhalb weniger Sekunden als PDF bereit. Der Bericht kann als Grundlage in strategische Planungen einbezogen werden oder eine eigene Berichterstattung zu kommunal relevanten Themen anstoßen. -
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)
Projekt-Titel: Wie geht... das neue Punktesystem Leistungen des Anbieters: Beratung/Konzeption,Technische Umsetzung (Backend),Kreative Umsetzung (Frontend) Anwendungsbereich: eGovernment,Marketing Branche: Behörden Zielplattform/Medium Web Aufgabe/Briefing Init produziert für BMVI Videoanimation
Seit dem 1. Mai gilt für Autofahrer ein neuer Bußgeldkatalog. Die wichtigsten Neuerungen im Punktesystem erklärt das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) in einer von Init produzierten Videoanimation.
Das Web-Video ist Teil der Reihe "Wie geht...", in der aktuelle Themen ansprechend und verständlich dargestellt werden. -
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Projekt-Titel: export-erneuerbare.de Leistungen des Anbieters: Beratung/Konzeption,Technische Umsetzung (Backend),Kreative Umsetzung (Frontend) Anwendungsbereich: eGovernment,Marketing Branche: Behörden URL: http://www.export-erneuerbare.de/ Zielplattform/Medium Web,Mobile,Tablet Entwickelt mit (Autorensystem, CMS, Flash, 3D-Programm....) Government Site Builder (GSB 6) Aufgabe/Briefing Getreu dem Sprichwort „Alles neu macht der Frühling“ gingen Ende März die neuen Websites der Exportinitiativen „Erneuerbare Energien“ und „Energieeffizienz“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) online.
Die von Init technisch und gestalterisch komplett überarbeiteten Informationsportale informieren kleinere und mittlere deutsche Unternehmen bei der Vorbereitung des Markteintritts auf ausländischen Märkten. Während dabei die „Exportinitiative Energieeffizienz“ Anbieter von energieeffizienten Produkten, Systemen und Dienstleistungen auf ihrem Weg ins Ausland begleitet, unterstützt die „Exportinitiative Erneuerbare Energien“ den Markteintritt von Unternehmen der Eneuerbare-Energien-Branche in Wachstums- und Nischenmärkten.Umsetzung/Lösung Iinit überführte beide Portale auf das aktuellste Release des Government Site Builder (GSB 6). Die speziell für die Bundesverwaltung entwickelte CMS-Infrastruktur ermöglicht eine moderne und benutzerfreundliche Bedienung, wappnet die Angebote durch den flexiblen und modularen Aufbau für zukünftige Weiterentwicklungen und unterstützt gängige Barrierefreiheits- und E-Government-Standards.
Neben den zahlreichen Vorteilen des neuen CMS für exportorientierte Unternehmen profitiert auch die Onlineredaktion des Ressorts: Leistungsstarke Editoren und auf die Redaktionsabläufe des BMWi abgestimmte Dokumentmodelle erleichtern die schnelle und effiziente Bereitstellung von Inhalten.
Nicht nur technologisch sind die Internetangebote der Exportinitiativen jetzt auf dem neuesten Stand. Init entwickelte für beide Websites eine eingängige Designsprache, die sich an den Layout- und Gestaltungprinzipen der Bundesregierung orientiert und die Online-Identität des BMWi-Portals www.bmwi.de transportiert.
Der neue Gestaltungsansatz bindet für eine optimale Benutzerführung zahlreiche technische Features des GSB 6 ein. Dazu gehören beispielsweise ein zeitgemäßes Navigationskonzept mit Responsive Design, eine facettierte Suche als zentrales Element der Informationsrecherche und eine interaktive HTML5-Karte, die Informationen und Angebote der Zielmärkte visualisiert. -
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Projekt-Titel: efficiency-from-germany.info Leistungen des Anbieters: Beratung/Konzeption,Technische Umsetzung (Backend),Kreative Umsetzung (Frontend) Anwendungsbereich: eGovernment,Marketing Branche: Behörden URL: http://www.efficiency-from-germany.info/ Zielplattform/Medium Web,Mobile,Tablet Entwickelt mit (Autorensystem, CMS, Flash, 3D-Programm....) Government Site Builder (GSB 6) Aufgabe/Briefing Getreu dem Sprichwort „Alles neu macht der Frühling“ gingen Ende März die neuen Websites der Exportinitiativen „Erneuerbare Energien“ und „Energieeffizienz“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) online.
Die von Init technisch und gestalterisch komplett überarbeiteten Informationsportale informieren kleinere und mittlere deutsche Unternehmen bei der Vorbereitung des Markteintritts auf ausländischen Märkten. Während dabei die „Exportinitiative Energieeffizienz“ Anbieter von energieeffizienten Produkten, Systemen und Dienstleistungen auf ihrem Weg ins Ausland begleitet, unterstützt die „Exportinitiative Erneuerbare Energien“ den Markteintritt von Unternehmen der Eneuerbare-Energien-Branche in Wachstums- und Nischenmärkten.Umsetzung/Lösung Iinit überführte beide Portale auf das aktuellste Release des Government Site Builder (GSB 6). Die speziell für die Bundesverwaltung entwickelte CMS-Infrastruktur ermöglicht eine moderne und benutzerfreundliche Bedienung, wappnet die Angebote durch den flexiblen und modularen Aufbau für zukünftige Weiterentwicklungen und unterstützt gängige Barrierefreiheits- und E-Government-Standards.
Neben den zahlreichen Vorteilen des neuen CMS für exportorientierte Unternehmen profitiert auch die Onlineredaktion des Ressorts: Leistungsstarke Editoren und auf die Redaktionsabläufe des BMWi abgestimmte Dokumentmodelle erleichtern die schnelle und effiziente Bereitstellung von Inhalten.
Nicht nur technologisch sind die Internetangebote der Exportinitiativen jetzt auf dem neuesten Stand. Init entwickelte für beide Websites eine eingängige Designsprache, die sich an den Layout- und Gestaltungprinzipen der Bundesregierung orientiert und die Online-Identität des BMWi-Portals www.bmwi.de transportiert.
Der neue Gestaltungsansatz bindet für eine optimale Benutzerführung zahlreiche technische Features des GSB 6 ein. Dazu gehören beispielsweise ein zeitgemäßes Navigationskonzept mit Responsive Design, eine facettierte Suche als zentrales Element der Informationsrecherche und eine interaktive HTML5-Karte, die Informationen und Angebote der Zielmärkte visualisiert.