(Bild: RobbyFo/Pixabay)
Bild: RobbyFo/Pixabay

Digitalisierung im B2B-Vertrieb: Zwangsehe statt Liebesheirat

02.07.2020 - Die Vertriebsmitarbeiter sind im Homeoffice statt auf Kundenbesuch - gezwungenermaßen und ohne Vorwarnung und -bereitung. Viele Unternehmen stehen gerade vor der Aufgabe, ihren Vertrieb für die "Fernbeziehung" fit zu machen.
Zwei Wochen vor jedem Vertriebsworkshop stellt Tim Rombach eine Anfrage an die Firmen-Website des betreffenden Unternehmens. Und noch nie kam die Rückmeldung, dass die Anfrage angekommen ist, weil sich offenbar niemand um solche Anfragen kümmert und diese dann verloren gehen. "Wenn man einer E-Mail nicht hinterhergehen muss, muss es dem Unternehmen wohl noch blendend gehen", schlussfolgert er. Rombach ist Chief Business Development Officer (CBDO) und Vertriebsexperte bei der Digitalagentur 711media Websolutions   . Mit der Corona-Pandemie hat sich die Situation allerdings schlagartig gewandelt. Vor-Ort-Besuche bei Kunden sind nicht möglich, Messen fallen aus, Kundenkontakte sind nur virtuell möglich.

Premium-Inhalt

Wenn Sie sich jetzt kostenfrei registrieren, können Sie diesen Premium-Artikel gratis lesen.

Kostenlos Registrieren Anmelden/Login
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: