Der deutsche Fiskus im Dialog über Quellsteuer-Nachzahlungen mit deutschen Werbetreibenden (Symbolbild) (Bild: Pixabay / Perlinator)
Bild: Pixabay / Perlinator
Der deutsche Fiskus im Dialog über Quellsteuer-Nachzahlungen mit deutschen Werbetreibenden (Symbolbild)

Was die Quellensteuer für deutsche Versandhändler bedeutet

28.02.2019 - Deutsche Werbetreibende sollen nachträglich Steuern auf ihre Online-Werbespendings zahlen. Der Interaktivbranche drohen Milliarden Euros an Nachzahlungen. Was Betroffene tun sollten. Und wieso es Hoffnung gibt.
Ein Experte für Onlinewerbung, der mit dieser Wortwahl nicht namentlich zitiert werden möchte, fand einen prägnanten Begriff für die Steuerpläne um Onlinewerbung: "Modernes Raubrittertum." Was genau nun droht, kann aktuell nicht mal die juristische Expertenriege der Republik aufdröseln. Was wir wissen ist: Offenbar prüft das Bundesfinanzministerium eine 15-prozentige Quellensteuer auf Onlinewerbung. Die würden dann ausländische Display-Netzwerke wie Google   oder Facebook   dem Staat schulden. Weil sie Media (Werbefläche) und Leistung (Algorithmen zur Aussteuerung) an inländische Unternehmen zur Nutzung überlassen

Premium-Inhalt

Wenn Sie sich jetzt kostenfrei registrieren, können Sie diesen Premium-Artikel gratis lesen.

Kostenlos Registrieren Anmelden/Login
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema:

clicks digital GmbH

Clicks digital mit Hauptsitz in Dresden und Büros in Berlin, München, Köln und Linz ist mehr als zwölf Jahre Spezialist im Online Marketing. Nationale wie internationale Unternehmen unterschiedlichster Branchen vertrauen den Marketing-Experten und setzen auf die umfassenden Leistungen: SEO, SEA & PPC, E-Commerce-Lösungen, Content Marketing, Social Media Marketing, E-Mail-Marketing und Webanalyse.

Unternehmensprofil ansehen