Adobe stellt Payment Services für Adobe Commerce vor

16.09.2021 Noch in diesem Jahr will Adobe ein eigenes Zahlungsmodul in seiner Shop-Software anbieten. Zunächst nur in den USA.

 (Bild: Mudassar Iqbal auf Pixabay)
Bild: Mudassar Iqbal auf Pixabay
Adobe   hat einen neuen Payment Services für seine Shop-Lösung Adobe Commerce vorgestellt. Die neue Anwendung soll sich nahtlos in das Shopsystem des Herstellers einfügen und langwierige Integrationen von Drittanbieter-Apps vermeiden. Payment Services für Adobe Commerce soll in den USA zum Ende des Jahres verfügbar sein, nach Westeuropa soll der Dienst 2022 kommen.

Als Zahlarten stehen zunächst die gängigen Kredit- und Debitkarten, PayPal und Venmo zur Verfügung, wobei auch die PayPal Pay Later-Lösungen unterstützt wird. Weitere Integrationen mit anderen Zahlungsmethoden wie Apple Pay und Google Pay seien in der Vorbereitung, teilte das Unternehmen mit.

Als weiteren Vorteil führt Adobe eine umfangreiche Finanzberichterstattungsfunktionen an, die Händlern jederzeit einen klaren Überblick über die Bestellungen und Zahlungen ermöglichen soll. Das umfasst Details über das Zahlungsvolumen, den Zahlungssaldo und Berichte auf Transaktionsebene für den finanziellen Abgleich.
Verwandte Beiträge zu diesem Beitrag
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema:
alle ThemenTags/Schlagwörter: