Scoring: E-Mail-Adresse als Lackmus-Test?

23.05.2008 Das Osnabrücker Inkasso-Unternehmen mediafinanz.de hat in einer Studie untersucht, ob sich Zusammenhänge zwischen e-Mail-Provider und Ausfallhäufigkeit ergeben.

Das Osnabrücker Inkasso-Unternehmen mediafinanz.de hat in einer Studie untersucht, ob sich Zusammenhänge zwischen e-Mail-Provider und Ausfallhäufigkeit ergeben. In der täglichen Praxis ist der e-Mail-Account eines der Kriterien, nach denen Versender das Risiko einschätzen. Gemäß der Studie "Inkasso 2.0: Forderungseinzug im E-Commerce" bergen die Benutzer der E-Mailprovider hotmail.de, alicedsl.de und msn.com das höchste Zahlungsausfallrisiko. Onlinehome.de, online.de (beide vom Anbieter 1&1 Internet AG) und t-online.de haben hingegen relativ gute Erfolgsquoten. Datenbasis dieser Auswertung bilden mehr als 360.000 offene Forderungen, die anhand der verwendeten Bestell-E-Mailadressen verglichen wurden.
Die komplette Deutschland-Studie "Inkasso 2.0: Forderungseinzug im E-Commerce" erscheint im Juni 2008. Interessierte Leser können sich unter www.mediafinanz.de/inkassostudie   registrieren, um die gesamte Inkassostudie nach Veröffentlichung automatisch zu erhalten.
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