(Bild: TBIT/pixabay)
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Facebooks Datenskandal ändert die Arbeit des Versandhändlers

11.04.2018 - Irgendwie hat immer alles mit allem zu tun. Weil die Vorkommnisse rund um Facebook   in Deutschland die Diskussion um Datenschutz und Transparenz im Umgang mit Kundendaten angeheizt haben, stehen auf einmal auch Adress-Dienstleister in der Schusslinie. Auswirkungen hat das auf uns alle.
Mitte März wurde bekannt, dass das Analyseunternehmen Cambridge-Analytica   mit unsauberen Methoden an die Daten von Millionen Facebook-Nutzern gekommen war: Diese hat der Entwickler einer Umfrage-App an sie weitergegeben - was wohl den Facebook-Nutzungsbedingungen widerspricht. Die Daten sollen unter anderem im Trump-Wahlkampf und beim Brexit-Referendum verwendet worden sein.

Weil in der deutschen medialen Öffentlichkeit Datennutzung gleich Datenmissbrauch ist, hat BamS   eine direkte Linie in den deutschen Adresshandel gezogen: "Die Deutsche Post hat Daten über Haushalte an Parteien im Wahlkampf verkauft", hieß die Schlagzeile.

Andere Medien nahmen den Vorstoß dankbar a

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