Crosschannel-Umfrage

Online oder Offline: Die Deutschen wollen sich beim Shopping nicht mehr festlegen

02.04.2024 Zwei von fünf Menschen in Deutschland (41,5 Prozent) würden es begrüßen, wenn der Einzelhandel das Online- und Offline-Shoppingerlebnis miteinander verknüpfen würde.

 (Bild: Deichmann)
Bild: Deichmann
Laut der aktuellen, repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag von Unzer   schätzen primär Offline-Käufer am Einkaufserlebnis vor Ort am häufigsten, dass sie die Ware vor dem Kaufabschluss anschauen können (70 Prozent), gefolgt von einem grundsätzlichen Bedürfnis, in Läden zu gehen (55 Prozent). Knapp die Hälfte der Befragten führt soziale Gründe auf (49 Prozent). Weiter schätzen 39 Prozent den Service vor Ort und 33 Prozent den Umtausch.

Online-Shopper geben die Bequemlichkeit (69 Prozent), gefolgt von besseren Angeboten (54 Prozent) und flexibleren Bezahloptionen (42 Prozent) als Gründe an.

Die Unfrage zeigt zudem, dass sich die Deutschen Geschäfte wünschen, die nicht zwischen Online-, App- und stationärem Verkauf unterscheiden und bei denen sie ein Konto haben, in dem alle Zahlungsdaten und Adressen gespeichert sind (41 Prozent). Sie wollen einen vernetzten Handel, der ihnen Komfort, Sicherheit und Auswahl bietet.
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: