Dätwyler wächst dank Versandsparte
12.02.2011 Die 2010 erstmals konsolidierte Tochter Reichelt Elektronik hat dem Schweizer Daetwyler-Konzern ein sattes Wachstum im Geschäftsbereich Technische Komponenten beschert:
Die 2010 erstmals konsolidierte Tochter Reichelt Elektronik hat dem Schweizer Daetwyler-Konzern ein sattes Wachstum im Geschäftsbereich Technische Komponenten beschert: Um fast ein Drittel stieg der Umsatz von 491,7 Mio. auf 650,5 Mio. Franken.
Der Daetwyler-Konzern insgesamt steigerte seine Leistung um 17,6 % auf 1,32 Mrd. CHF. Bereinigt um den Zukauf von Reichelt, der 13,3 % ausmachte, und Wechselkursverluste, lag das organische Wachstum auch so noch bei 9,8 %. In der TeCo-Sparte erholte sich der aus dem Katalog- und Onlinehandel erzielte Umsatz in Nord-, Zentral- und Osteuropa deutlich. Der Fachhandel "hat 2010 den Turnaround geschafft und konnte sich im nach wie vor anspruchsvollen Industrieumfeld gut behaupten", heißt es in der Mitteilung.
is 2015 soll Daetwyler nach Vorstellung der Konzernleitung auf mehr als 2 Mrd. Franken wachsen. Analysten sehen bei dem seit 1986 börsennotierten Unternehmen weiterhin im Versandhandel gute Wachstumschancen. Sie erwarten für 2010 ein Ergebnis, das über den Prognosen vom Oktober (90 Mio. Franken) liegt. Auch dies getrieben von der Profitabilität des Versandhandels - nicht zuletzt Reichelts - sowie der im Umsatz stagnierenden Sparte Pharmazeutische Verpackungen.
Der Daetwyler-Konzern insgesamt steigerte seine Leistung um 17,6 % auf 1,32 Mrd. CHF. Bereinigt um den Zukauf von Reichelt, der 13,3 % ausmachte, und Wechselkursverluste, lag das organische Wachstum auch so noch bei 9,8 %. In der TeCo-Sparte erholte sich der aus dem Katalog- und Onlinehandel erzielte Umsatz in Nord-, Zentral- und Osteuropa deutlich. Der Fachhandel "hat 2010 den Turnaround geschafft und konnte sich im nach wie vor anspruchsvollen Industrieumfeld gut behaupten", heißt es in der Mitteilung.
is 2015 soll Daetwyler nach Vorstellung der Konzernleitung auf mehr als 2 Mrd. Franken wachsen. Analysten sehen bei dem seit 1986 börsennotierten Unternehmen weiterhin im Versandhandel gute Wachstumschancen. Sie erwarten für 2010 ein Ergebnis, das über den Prognosen vom Oktober (90 Mio. Franken) liegt. Auch dies getrieben von der Profitabilität des Versandhandels - nicht zuletzt Reichelts - sowie der im Umsatz stagnierenden Sparte Pharmazeutische Verpackungen.
